Die Tischordnung

tischordnung

Bei einer Hochzeit gilt die Tischordnung vor allem für das Essen. Danach können Hochzeitsgäste sitzen, wo sie wollen. Über die Tischordnung sollen die Brautleute sich einig sein und um Friedenswillen daran denken, dass sie immer sich gut verstehenden Gästen nebeneinander setzen sollen.

Für die perfekte Sitzordnung benutzen Sie am besten Tischkarten, damit die Gäste die zugewiesenen Plätze einfach finden können. Vergessen Sie auf gar keinem Fall sich bei den Gästen zu bedanken, dass sie gekommen sind. Sie tun es am besten mit kleinen Gastgeschenken. Es gibt eine Riesenauswahl von fertigen Gastgeschenken, aber es ist viel persönlicher, wenn Sie sie selbst basteln werden. Damit auch der Spaß beim Vorstellen der Gäste nicht zu kurz kommt, sollten Ihre Freunde einige „Kennenlernen-Spiele“ vorberieten. So wird die Hochzeit zu einem unvergesslichen Abend für das Brautpaar und seine Hochzeitsgäste.

Essen

Es soll genug Essen geplant sein für alle. Auch an Vegetarier und Allergiker unter den Gästen soll frühzeitig gedacht werden. Gibt es ein Buffet oder ein Menü, Pflicht ist: vorher selbst ein Testessen zu verabreden um böse Überraschungen am Tag der Hochzeit zu vermeiden. Natürlich gibt es die üblichen traditionellen regionalen Hochzeitsessen. Es gibt aber auch die Möglichkeit etwas ganz Extravagantes und Besonderes servieren zu lassen. Dabei sollte das Brautpaar immer überlegen, was für ihre Gäste das passende ist. Kinder sollen besonders bedacht sein.

Die Tischrede

Sie sollte mit dem Brautpaar abgesprochen sein. Vielleicht nicht der Inhalt, aber die Art der Ansprache und der passende Augenblick. Mehrere Reden sollten untereinander und mit dem Service koordiniert werden, denn der serviert nicht weiter, wenn jemand im Raum redet. Und Achtung: Nie „Prost“ sagen – das klingt zu sehr nach Kneipe. Besser: „Auf Euer Glück“, „Auf einen schönen Abend,“ „Auf uns alle …“

Vorbereitungen treffen

hochzeitsvorbereitungen

Eine perfekte Hochzeit braucht eine perfekte Planung. Hochzeiten benötigen lange Vorlaufzeiten für die Vorbereitungen. Die Kirche oder auch das Standesamt haben nur eine geringe Anzahl an Terminen im Jahr frei, und auch die meisten Locations für die Hochzeitsfeier werden früh gemietet. Ein halbes Jahr Vorbereitung bei einer Hochzeit kann in manchen Fällen bereits knapp kalkuliert sein. Ein halbes Jahr ist allerdings ideal für die Planung der Flitterwochen.

Die passenden Hochzeitslocation, ob Sie mit Auto oder Kutsche fahren sollten oder die Auswahl des richtigen Hochzeitsfotografen… es gibt so viele Sachen, die Sie beachten müssen und sich garantiert das eine oder andere mal streiten.

Wer eine Hochzeit gut vorbereiten will, der benötigt eine übersichtliche Hochzeit Checkliste. In der Regel sollte bereits ein Jahr vor dem großen Fest, mit den Vorbereitungen begonnen werden. Viele Seiten, die sich mit den Hochzeitsthemen befassen, bieten eine Checkliste für die Hochzeitsplanung an. Eine gute Checkliste sollte Ihnen helfen, den Überblick zu behalten, so dass man dank einer guten Vorbereitung nicht am Ende in Zeitdruck gerät. Die Vorbereitungszeit für den schönsten Tag im Leben wird dadurch entspannter.

Also lassen Sie sich helfen!
Sollte der schönste Tag im Leben den Namen verdienen, sollte sich der Anteil des Brautpaars an den Hochzeitsvorbereitungen vor allem auf Entscheidungen beschränken. Zur Umsetzung in die Tat werden engagierte Helfer benötigt. Sie finden sich meist unter Verwandten und Freunden, doch weil diese ebenfalls zur Hochzeit eingeladen sind, sollte über fremde Unterstützung nachgedacht werden. Wedding Planner: Professionelle Hochzeitsplaner bieten ihre Hilfe bei oder sogar die Komplettorganisation Ihrer Hochzeit an, sind aber nicht preiswert. Wichtig ist ein exakter Plan, der festhält, wer wofür zuständig ist. Wer die Vorfreude auf den schönsten Tag im Leben ohne Stress genießen möchte, sollte sich eine dem Budget entsprechende Hilfe gönnen.

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